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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Kurzform stimuliert die unmittelbaren Belohnungskreise des Gehirns und Algorithmen liefern auf den persönlichen Geschmack zugeschnittene, stimulierende Inhalte, was zu Sucht führt.
- Kurzform ist jedoch die Kommunikationsweise der Generation Z und um ihre Sprache zu verstehen, muss man Kurzform nutzen.
- Es ist wichtig, Kurzform als ein Werkzeug mit einer Botschaft intelligent zu nutzen, sich selbst zu kontrollieren und eine Sucht zu vermeiden.
34 Minuten schauen und 34 Stunden anschauen
Eine gesunde Gewohnheit des kurzen Videobetrachtens muss entwickelt werden.
Was macht Kurzform so süchtig? / ChatGPT4o
Das Wort, das im gegenwärtigen Südkorea am häufigsten verwendet wird, ist "Drogen". In der Unterhaltungsbranche werden Nachrichten über mutmaßlichen Drogenmissbrauch von berühmten Entertainern verbreitet, und auf der Titelseite der Zeitungen wurde über die Nachricht berichtet, dass zwei Südkoreaner in Vietnam wegen Drogenhandels zum Tode verurteilt wurden.
Was ist die Gefahr von Drogen? Drogen verursachen eine starke Euphorie durch eine Überproduktion von Dopamin. Wenn man dies erlebt, kann man in Zukunft kein Glück oder Vergnügen mehr an anderer Stelle finden und gerät in die Suchtfalle.
Das Wort "Drogen" wird heutzutage oft verwendet, um "kurze Videos" zu bezeichnen. Auch kurze Videos haben Suchtpotenzial. Der Internist Jeong Won-hui sagte auf dem Youtube-Kanal "Doctor Friends", dass "kurze Videos wie Tiktok und Reels der synthetischen Droge ähneln, die schneller und mehr Dopamin erzeugen kann".
Was macht kurze Videos so süchtig wie Drogen? Erstens zeigen kurze Videos schnell die "Lösung" im Aufbau, Höhepunkt, Wendepunkt und Auflösung, wodurch der sofortige Belohnungskreislauf des Gehirns stimuliert wird. Die schnelle Belohnung, die man sofort erhält, macht süchtig.
Zweitens werden kurze Videos hauptsächlich über ein "Algorithmus-Empfehlungssystem" betrieben, anstatt über die Suche. Mit nur einem Finger erscheinen ständig neue Videos, die man sich nicht vorstellen kann, die Spaß machen und aufregen. Dies hat den Effekt eines Spielautomaten und vermittelt ein ähnliches Gefühl der Freude wie beim Glücksspiel.
Darüber hinaus analysiert der Algorithmus vollständig Ihren Geschmack und liefert Ihnen kurze, aufregende Inhalte, sodass es Ihnen leichtfällt, 1-2 Stunden zu verlieren, ohne dass Sie es merken. Man wird unbewusst süchtig.
Ich möchte als Kurzvideo-Ersteller zugeben, dass ich auch süchtig nach Kurzvideos bin.
Ich werde den Tag nie vergessen, an dem ich mir 34 Minuten ansehen wollte, aber 34 Stunden lang geschaut habe und dann die "Leere" kam, sodass ich mein Handy in den Kühlschrank gelegt habe. Als jemand, der digitales Kurzvideo-Marketing an der Universität unterrichtet, habe ich mich selbst getröstet, indem ich gesagt habe, dass es "eine Zeit war, um Trends zu lernen", aber ehrlich gesagt war es Sucht.
Ich, der ich als Kurzvideo-Ersteller tätig bin und über die Trends von Kurzvideos spreche, bin mehr als jeder andere nicht frei von der Sucht nach Kurzvideos. Wie gehe ich mit diesem Problem um?
Zuerst bestimme ich meine "Zuschauzeit" für Videos. Jeden Montag ist mein Tag für die Erstellung von Inhalten, und ich verbringe 1-2 Stunden vor dem Dreh damit, Referenzen zu finden und Kurzvideos anzusehen. Ich sehe mir Videos nicht einfach nur zum Vergnügen an, sondern analysiere die Inhalte und überprüfe die Trends.
Zweitens erstelle ich bewusst ein gesundes Lebensmuster. Ich konsumiere Kurzvideos und erlebe die damit verbundene Konzentrationsschwäche, die dazu führt, dass ich lange Texte nicht mehr lesen kann. Um dem entgegenzuwirken, stehe ich bewusst früh auf und beginne meinen Tag mit Lesen. Ich lese lange Texte in den frühen Morgenstunden, wenn ich am konzentriertesten bin, und organisiere und schreibe Texte, um meine "Konzentration" zu managen.
Drittens blockiere ich Inhalte, die starke Reize erzeugen, auch wenn ich Kurzvideos anschaue, und verwalte den Algorithmus. Ich sehe mir hauptsächlich Videos zur Selbsthilfe an, aber manchmal tauchen Videos mit nackten Frauen auf. Jedes Mal blockiere ich sie und verwalte den Algorithmus, um mich selbst zu schützen.
Um der Sucht nach Kurzvideos zu entkommen, sind solche "proaktiven und bewussten Anstrengungen" erforderlich. Einige Experten raten, Kurzvideos gar nicht mehr anzusehen, aber ich bin gegen diese Meinung. Denn Kurzvideos sind bereits zu einer neuen Sprache der Generation Z geworden.
Als jemand, der eine Vision für die nächste Generation hat, sind Kurzvideos für mich ein Werkzeug, um die nächste Generation zu erreichen. Um mit der Generation Z zu kommunizieren, müssen wir auf die von ihnen verwendete "Sprache" reagieren. Die Generation Z verwendet die Sprache der kurzen Videos, und um mit ihnen zu kommunizieren, müssen wir in die Plattform einsteigen.
Die neue Sprache der Kurzvideos ist kurz und süchtig machend. Aber um die Botschaft von den Gefahren der Sucht nach Kurzvideos zu vermitteln, müssen wir sie letztendlich mit "Kurzvideos" vermitteln.
Die Zeit verändert sich, und mit der Zeit verändert sich auch die verwendete "Sprache". Wir können den massiven Wandel der Sprache von Kurzvideos nicht vollständig ablehnen. Wenn wir die Kurzvideos als "Werkzeug" für die Kommunikation von Botschaften klug einsetzen, dann gibt es Hoffnung.
Wir können die Veränderung der Kommunikationsweise nicht ablehnen, aber wenn wir uns von der Welle mitreißen lassen und unser Gleichgewicht verlieren, dann verschwindet die Kommunikation und wir werden zu Sklaven der stimulierenden Sucht. In dieser Zeit ist es daher dringend erforderlich, sich selbst zu kontrollieren und die Dinge kritisch zu hinterfragen.
※ Der Autor des Artikels bin ich, und ich habe ihn aus Frauenwirtschaftszeitungkopiert.