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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Die Halb-Halb-Ehe ist eine Art der Ehe, bei der die Kosten für die Ehe, die Lebenshaltungskosten und die Haushaltsarbeit genau zur Hälfte aufgeteilt werden. Die Generation MZ hat sie als neuen Weg zur Lösung von Ungleichheit vorgeschlagen. In der Praxis ist es jedoch schwierig, eine gleichmäßige Verteilung der Verantwortung zu gewährleisten. Unterschiedliche Vorstellungen von "Halb-Halb" können zu Konflikten führen und emotionale Probleme verursachen.
- Die Halb-Halb-Ehe kann dazu führen, dass emotionale Bindung und Intimität in den Hintergrund gedrängt werden. Da die "Praktikabilität" im Laufe der Zeit wichtiger wird als der Aufbau von Bindungen, können Gefühle der emotionalen Distanz oder Trennung auftreten. Es gibt sogar einen neuen Trend, der "Excel-Scheidung" genannt wird, bei dem Excel verwendet wird, um verschiedene Probleme, die im Eheleben auftreten, objektiv zu lösen.
- Die Ehe ist am idealsten, wenn beide Partner bereit sind, der andere ein "Giver" zu sein. Liebe, Fürsorge, Respekt und Opferbereitschaft tragen zu einer starken Beziehung bei, die tatsächlich einen großen Beitrag zum "Überleben" leistet. Aus Sicht einer langfristigen Investition ist der Ehepartner durchaus sinnvoll.
Die neue Hochzeitstrend: Halb-Halb-Hochzeit
Kann man die Verantwortung im Eheleben gerecht aufteilen?
Auch ein neuer Trend: Excel-Scheidung
Die Ehe beginnt mit dem Wunsch, füreinander da zu sein.
Ist das ein Geschäft oder eine Ehe? Die Halb-Halb-Ehe, bei der die Kosten für die Ehe, die Lebenshaltungskosten und die Haushaltsarbeit genau zur Hälfte geteilt werden, ist zu einem Trend geworden. / GPT4o
„Schatz! Ich habe die Hälfte des Topfes abgewaschen, den wir zusammen benutzt haben. Die andere Hälfte machst du!“ Das Video des YouTubers Kick Service, in dem der Halb-Halb-Hochzeitstrend mit schwarzem Humor dargestellt wird, ist zum Gesprächsthema geworden.
Ist es Business oder Ehe? Die Halb-Halb-Ehe ist zu einem Trend geworden, bei dem die Kosten für die Hochzeit, die Lebenshaltungskosten, die Haushaltsarbeiten usw. genau zur Hälfte aufgeteilt werden.
Die Gründe für den Trend zur Halb-Halb-Ehe liegen in steigenden Immobilienpreisen, der zunehmenden Erwerbstätigkeit von Frauen und der veränderten Einstellung, dass die Ehe eine Wahl ist.
Ein weiterer Grund ist, dass die Generation Z, die die Ungleichheit früherer Generationen miterlebt hat, eine neue „Lösung für die Ungleichheit“ gefunden hat.
Daher ist die Zeit gekommen, in der „Ich gebe dir alles!“ durch „Lass uns alles fair teilen!“ ersetzt wird. Die Halb-Halb-Ehe erscheint auf den ersten Blick rational. Welche Probleme gibt es bei dieser Halb-Halb-Ehe?
Erstens ist es schwierig, die Verantwortung zwischen Ehepartnern gerecht aufzuteilen. Der Gedanke, alles gleichermaßen aufzuteilen, mag theoretisch fair klingen, aber in der Praxis ist es schwierig zu entscheiden, was eine gerechte Aufteilung der Verantwortung beinhaltet.
Ehepartner sind komplex verwobene Wesen, von Hausarbeiten bis hin zur Kinderbetreuung und finanziellen Beiträgen. Es ist daher realistisch gesehen unmöglich, alles genau in der Mitte zu teilen.
Darüber hinaus kann es zu Streitigkeiten kommen, da der Begriff „Halb-Halb“ für beide unterschiedlich sein kann. Ein extremes Beispiel ist ein Mann, der sich beschwerte, dass seine Frau im gemeinsamen Konto die Kosten für Tampons bezahlt hatte.
Er argumentierte, dass Tampons ein persönlicher Verbrauch seien und daher von ihr selbst bezahlt werden sollten. Die Menstruation ist jedoch mit Schwangerschaft und Kindererziehung verbunden, die ein gemeinsames Ziel des Paares sind. Daher erscheint es übertrieben, auch an dieser Stelle auf Halb-Halb zu bestehen.
Schließlich kann die Halb-Halb-Ehe emotionale Probleme verursachen. Wenn sich Paare nur auf eine faire und gleiche Aufteilung konzentrieren, können die emotionale Verbindung und die Intimität leicht in den Hintergrund rücken. Paare, die auf Halb-Halb bestehen, konzentrieren sich eher auf „Praktikabilität“ als auf den Aufbau von Bindungen im Laufe der Zeit, was zu emotionaler Distanz oder Trennung führen kann.
Diese Probleme der Halb-Halb-Ehe führen zu einem neuen Trend bei Scheidungen: der „Excel-Scheidung“. Unter einer Excel-Scheidung versteht man eine Scheidung, bei der die beteiligten Parteien eine Excel-Tabelle erstellen, in der detailliert festgehalten ist, wie viel sie zum Familienleben beigetragen haben, wie viele Stunden sie für Haushaltsarbeiten und Kinderbetreuung aufgewendet haben und wie hoch ihre Einnahmen und Ausgaben waren.
Die Anwältin für Scheidungsrecht, Eun-ju Park, die den Begriff „Excel-Scheidung“ in der Öffentlichkeit bekannt gemacht hat, erklärte in der Fernsehsendung „You Quiz on the Block“ von tvN: „Sie führen in Excel nicht nur die Ausgaben auf, sondern auch die Zeit, die sie für die Haushaltsführung und Kindererziehung aufgewendet haben. Es mag zwar sehr rational erscheinen, aber „Ehepartner“ sind das Wort, das am weitesten von „Rationalität“ entfernt ist.“
Zu der Halb-Halb-Ehe bin ich der Meinung, dass es für die Anfangsphase der Ehe sinnvoll ist, die Finanzierung der Hochzeit zu teilen. Es ist auch wünschenswert, dass beide Partner die Verantwortung gemeinsam übernehmen. Ich bin jedoch gegen die Halb-Halb-Lösung für alles nach der Hochzeit. Denn dies kann, wie oben erwähnt, zu vielen Problemen führen und sogar zur Excel-Scheidung.
Wenn ein Ehepartner krank wird und seine Arbeitsfähigkeit verliert und nicht mehr arbeiten kann, wie kann man dann Halb-Halb halten? Soll er die medizinischen Kosten selbst tragen? Es erscheint schon seltsam, dass Ehepartner über solche Themen diskutieren.
Kann man eine Beziehung, in der man eher Rechnungen teilt als miteinander lacht, überhaupt als „Ehe“ bezeichnen? Ehe ist eine Beziehung, in der zwei Menschen eine Familie gründen, einander unterstützen und füreinander Verantwortung übernehmen.
Auch in einer Freundschaft ist es schwierig, eine Beziehung aufrechtzuerhalten, die sich ausschließlich auf die Berechnung konzentriert. Nehmen wir an, ich esse viel und wir essen mit einem Freund zusammen. Wir essen zwei Portionen, ich esse 1,4 Portionen und mein Freund 0,6 Portionen. Wenn mein Freund dann sagt: „Ich bezahle nur für 0,6 Portionen“, würde diese Freundschaft lange halten?
Die Antwort ist Nein. Denn in einer rechnerischen Beziehung, in der man „nicht einmal ein Körnchen“ verlieren möchte, existiert nur „Rechnung“, aber keine „Liebe“.
Jemanden, der Rechnen über die Liebe stellt, wird sich in Zeiten meiner Krankheit mehr um die Krankenhauskosten als um mich kümmern. Das Leben ist zu kurz, um es mit so einem Menschen zu verbringen.
Auf die Frage, wie man zur Halb-Halb-Ehe stehe, antwortete jemand: „Wie wäre es mit einer „ungefähren“ Ehe statt einer Halb-Halb-Ehe?“ Es geht darum, nicht so streng auf Halb-Halb zu bestehen, sondern je nach Situation etwas zu „vergessen“.
Auch die „ungefähre“ Ehe ist gut, aber am besten ist es, wenn man die Ehe mit dem Wunsch angeht, dem anderen etwas zu geben (Giver).
Ich wollte diesen Artikel mit Begriffen wie Liebe, Fürsorge, Respekt und Opferbereitschaft schreiben, die untrennbar mit der Ehe verbunden sind, aber ich habe mich in meinem Schreibstil zurückgehalten, da einige Leser dies als veraltete, unflexible Aussagen eines alten Mannes empfinden könnten.
Wer in allem „keinen Verlust hinnehmen möchte“, macht vielleicht den größten Verlust im Leben. Der größte Verlust ist, am Ende allein dazustehen.
Beziehungen, die auf „Liebe, Fürsorge, Respekt und Opferbereitschaft“ aufgebaut sind, sind in Wirklichkeit eine große Hilfe zum „Überleben“. Denn wenn Sie stolpern und fallen, werden nur die Beziehungen, die auf diesen „irrationalen“ Worten aufgebaut sind, als Einzige übrig bleiben.
Für diejenigen, denen selbst das nicht einleuchtet, gebe ich einen letzten rationalen Rat. Wenn Sie Ihr Leben aus rein wirtschaftlicher Sicht betrachten und es sorgfältig planen möchten, sollten Sie auch „Langzeitinvestitionen“ nicht vergessen.
Betrachten Sie auch „Ehepartner“ als eine langfristige Investition, um nicht einsam zu sterben, und denken Sie daran, dass es durchaus sinnvoll ist, mehr zu geben, um eine solide Beziehung aufzubauen.
※ Der Autor dieses Textes bin ich selbst.Beitrag in der Zeitung „Frauenwirtschaft“übernommen wurde.